Man ist ständig müde, obwohl man gerade erst aufgestanden ist? Die Gedanken kreisen immer und immer wieder um dasselbe Thema und obwohl man sich zunehmend erschöpft fühlt, ist an einen erholsamen Schlaf gar nicht erst zu denken – keine Frage, man ist vermutlich gestresst. Aber woher kommt er, der unliebsame Stress und was hilft wieder ausgeglichener zu sein?
Stressmanagement bedeutet nicht nur, für eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu sorgen oder die eigenen Grenzen zu wahren, sondern auch ungesunde Einstellungen zu ändern.
Nicht selten schlagen die täglichen Anforderungen in negativen Stress um, Stress der krank macht. Die Folge von Überlastung können Anspannung, Unzufriedenheit und Grübeln sein. Aber auch körperliche Beschwerden ohne organische Ursache treten auf, bis hin zu schwerwiegenden psychosomatischen Beschwerden.
Auslöser dafür sind die sogenannten Stressfaktoren. Als Stressfaktoren, auch Stressoren genannt, bezeichnet man innere und äußere Reize, die den Körper dazu veranlassen, Stresshormone auszuschütten. Diese setzen den Körper in Alarmbereitschaft. Er versucht, sich zu schützen, denn es wird ihm eine herannahende Bedrohung signalisiert.
TIP: Auch ein Blick von außen kann unterstützen, den Zusammenhang zwischen der eigenen Sichtweise und dem Stressempfinden zu verstehen. Experten wie MehrLebensFreude sich an die Seite holen, sorgt dafür, zeitnah neue Perspektiven und Lösungsansätze zu gewinnen.
Entspannung wirkt sich aus Erfahrung auf den Körper und die Seele ganzheitlich aus und kann bei seelischen Belastungen unterstützen, wie z.B.:
Auch körperliche Symptome können dadurch gelindert werden, z.B.: